Blog von Nicolas Senn

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Montag, 2. Mai 2011

goldfischimglas: Die Jugend

goldfischimglas: Die Jugend: "http://diejugend.ch/ Wuhuu!!! Endlich mal zwei die alles auf den Punkt bringen, was wir Jugendlichen uns schon die ganze Zeit denken..."

Montag, 4. April 2011

Die Jugend ist da..


Die letzten Tage ging es bei den Machern von die Jugend noch einmal hektisch zu und her.  Doch nun ist das Kind geboren. Am Sonntag um genau 20 45 Uhr war es geschafft.Nun ist die Jugend Online und kann von der ganzen Welt bestaunt werden.

Nun sind jedoch die Leser gefragt.èber Rückmeldungen sind wir euch allnen riessig dankbar

Danke

Nicolas, Colin-die Jugend

Dienstag, 15. Februar 2011

Hallo Welt!

Mit diesem Slogan starten die zwei Kollegen und Schreiberlinge Colin (aus Basel) und Nicolas (aus dem beschaulichen Riehen) Ihre Karriere in der Medienlandschaft. Mit die Jugend, wird eine vollkommen neue Zeitung von und für Jugendliche ins Leben gerufen.Mann wolle sich mit einem neuen Format etablieren,heißt es seitens der Gründer. www.diejugend.ch

Es ist zu schön um war zu sein. Die Welt und explizit die Medienhochburg BAsel City erhalten eine neue ,,Tages,,Zeitung. Die Jugend soll Interessen und Problem Junger Menschen aufgreifen und so den Nerv der Zeit in täglich aktuellen Berichten zu Themen (aller Art) treffen. Von Kultur über Aktuelles bis hin zu anstehenden Konzerten. Zudem werden alle Formen der heutigen gängigen Medien miteinbezogen. Mit Bsp..Bildern,Musik und Videos wird eine Interaktive Plattform geschaffen, welche mit Sozialen-Netzwerken wie Facebook oder Twitter verbunden werden kann. Das erklärte Ziel der Gründer ist eine flächendeckende Informationsdichte, damit sich in einigen Jahren jeder jugendliche ob Männlich oder Weiblich verstanden ,respektive auf seine Bedürfnisse zugeschnitten informiert fühlen kann. Von einigen positiven Resonanzen gestärkt sind sich Colin und Nicolas ihrer Sache nun sicher. Eine Zeitung wie Unsere kann und wird hoffentlich Zukunftspotenzial haben. Die Jugendlichen habe es langsam Saat immer von negativen Schlagzeilen in Politisch geprägten Boulevardzeitungen bombardiert zu werden. Am frühen Morgen soll Mann lachen können und sich am Montag schon wieder aufs kommende Wochenende freuen dürfen. Genau da greift die Jugend ein.Wer Mehr erfahren möchte soll doch bitte die Homepage von die Jugend besuchen auf :

www.diejugend.ch

Samstag, 8. Januar 2011

Der Zünsler geht wieder um!

Erneut hat es in der Gemeinde Riehen bei Basel gebrannt.  Eine schier nicht enden wollende Brandserie nimmt erneut ihren Lauf. Bürger und Polizei in Angst und schrecken.









 
Die Ruhe trügt. in Riehen wütet der Feuerteufel.


Die beschauliche Stadtgemeinde Riehen kommt einfach nicht zur Ruhe. Seit einigen Jahren nämlich ,geistert ein Feuernarr durch die Gassen und Straßen von Riehen und zündet wahllos Häuser und andere Gebäude an. Die Bürger seien beunruhigt und fühlten sich nicht mehr sicher.  so Gemeindepräsident Willy Fischer.

Doch nach wie vor ist ,,Er,, nicht gefasst. Ein Geist der Tage der mit viel geschickt und Fachwissen seiner Neigung und Liebe zum Feuer und einhergehender Brände nacheifert. 

Es sei einer von uns , zu dieser Meinung zählen sich viel Bürger der Gemeinde.
Bei Kaffee und Kuchen wird daher mächtig spekuliert. Vornähmilch die Rentnerfraktion fürchtet um Hab und Gut, und möchte den Brandstifter so schnell wie möglich aus dem Verkehr ziehen, wenn nötig mit allen Mitteln.  Die Polizei nehme ihre Aufgabe ebenfalls nicht zu ernst ,man sei zu wenig präsent im Krisengebiet,heißt es von Seiten der Einwohner außerdem . Daher erwägen einzelne Bürger sogar, (bei allfälliger Sichtung), die Selbstjustiz walten zu lassen.

Auch die Gesetzeshüter tappen nach wie vor im dunklen. Bisher wurden seit dem Jahr 2004 weit über 60 Brände registriert, immer mit der gleichen oder einer ähnlichen Handschrift gezeichnet. Es ist davon auszugehen,dass es immer der gleiche Täter gewesen sein muss ,so die Staatsanwaltschaft.

Die kleine Gemeinde beschäftigt mittlerweile auch den ganzen Kanton Basel und sogar die ganze Welt weiß nun ,dass Riehen eine gefährlichen Feuernarr beherbergt. Die Staatsanwaltschaft Basel hat jedoch ihren Kampf gegen den ,,Zünsler,, noch nicht aufgegeben. Vor wenigen Monaten wurde ein Phantom Bild des (möglichen) Täters erstellt und zugleich veröffentlicht. Viel Hoffnung wird nun in dieses Bild gesetzt.
Jedoch hat sich bis heute noch keine heiße Spur zur Fahndung des Täters als Hilfreich erwiesen.




Auf den Feuerteufel von Riehen wurde ein
Kopfgeld von 40'000 Franken ausgesetzt.










Nun wird die Zeit zeigen, ob sich der ,,Zünsler,, fassen lässt, oder ob das Katz und Maus Spiel weiter seinen Lauf nimmt.